Auch im sechsten Punktspiel konnte Empor nicht den Bock umstoßen und musste letztlich eine knappe Niederlage einstecken. Sicherlich war jedem vor der Partie klar, dass die Mühlberger als Außenseiter ins Spiel gingen, aber spätestens im zweiten Abschnitt wurde deutlich, dass durchaus ein Punktgewinn möglich gewesen wäre.

Zunächst wollten die Gastgeber die Defensive stärken, wodurch die Mannschaft sehr defensiv eingestellt wurde. Das Halten der Null sollte oberstes Gebot sein. Allerdings ging dieses Konzept nicht lange auf, da die Cottbuser frühzeitig zwei Treffer markieren konnten und damit ein ruhiges Polster schafften. Nach einem Ballverlust in der zwölften Minute schalteten die Gäste schnell, wodurch letztlich der Vorjahrestorschützenkönig der Liga Rene Handreck allerdings viel zu frei an die Kugel kam und keine Mühe hatte zum 0:1 zu vollenden. Nach dem Rückstand merkte man dem Team die Unsicherheit deutlich an. So konnte sich nach 16 Minuten Alexander Probst im Zentrum fast durchsetzen, jedoch konnte Philipp Petersohn im letzten Moment noch klären. Der nächste Rückschlag für die Hausherren in der 21. Minute. [...]

Auch beim Kreisliga-Aufsteiger musste die Empor-Reserve eine klare Niederlage einstecken. In einem Spiel, welches lange Zeit kein Liganiveau nachweisen konnte, nutzten die Reichenhainer in der ersten Hälfte zwei Mühlberger Unaufmerksamkeiten zur 2:0-Pausenführung. Damit war eigentlich der Widerstand der Gäste schon gebrochen, so dass die Wacker-Elf das Ergebnis im zweiten Abschnitt locker höher schrauben konnte.

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Das Ziel der langen Auswärtsfahrt war im Mühlberger Lager klar definiert. Der erste Saisonsieg sollte endlich her und das Team zeigte sich auch stark motiviert diese Aufgabe in der Tat umzusetzen. Allerdings befand sich Empor nur eine knappe Stunde auf der Siegerstraße, gab dann unerklärlicherweise die Partie komplett aus den Händen und musste so erneut eine Niederlage mit drei Toren Unterschied einstecken. Gerade mit Blick auf die anderen Ergebnisse des Spieltages wäre eine Erfolg dankbar gewesen, da damit der Anschluss wieder hergestellt wurden wäre. So verbleibt Empor weiter am Tabellenende.

Neuzelle wollte mit Windunterstützung in der ersten Hälfte Pressing spielen und die Gäste zeitig unter Druck setzen. Doch die Elbestädter konnten sich aus der Defensive befreien und selbst gefährliche Aktionen starten. Bereits nach fünf Minuten ergab sich für Matthias Terpitz die Möglichkeit zum Torerfolg, scheiterte aber frei am Neuzelle Schlussmann. Beim nächsten Angriff zog Paul Kiontke in den Gastgeber-Strafraum ein und konnte nur regelwidrig gestoppt werden. Den fälligen Elfmeter verwandelte der Gefoulte selbst sicher zum 0:1. Allerdings konnte der NSV schon kurz darauf den Ausgleich wieder herstellen, nachdem Mariusz Wolbaum das Zuspiel im langen Eck unterbringen konnte. [...]

Die Ziele der 2. Empor-Mannschaft waren vor der Partie klar definiert – ein Sieg gegen den SV Preußen Elsterwerda sollte her, um die ersten Zähler auf dem Mühlberger Punkekonto zu verbuchen. In einem Duell auf Augenhöhe wurde letztlich das Mühlberger Engagement nicht belohnt. Am Ende verhalfen kapitale Abwehrfehler den Gästen aus Elsterwerda zu einem glücklichen Auswärtssieg.

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Nachdem die ersten drei Spiele gegen die drei Landesligaaufsteiger zu keinem Empor Sieg führten, musste die 1. Mannschaft des SV Empor Mühlberg eine weitere bittere Niederlage hinnehmen. In einer hart umkämpften Partie gewannen die Gäste aus Brieske bzw. Senftenberg klar und verdient mit 0:3.

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Deutlich ersatzgeschwächt musste die Empor-Reserve eine große Niederlage in Uebigau einstecken. Bereits zur Halbzeitpause führten die Gastgeber klar mit 6:0. Nico Schreiber erzielte nach dem Wiederanpfiff den Mühlberger Ehrentreffer, bevor die Lok-Elf das Resultat auf dem 9:1-Endstand hochschraubte.

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