SV Empor Mühlberg e.V.

Seit 1921 Fußball in Mühlberg / Elbe

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Empor kann Abstieg nicht verhindern

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FSV Union Fürstenwalde II – SV Empor Mühlberg 2:0 (0:0)

Was sich in den letzten Wochen bereits angedeutet hatte, ist nun bittere Realität geworden. Der SV Empor hat schon am drittletzten Spieltag den Klassenverbleib in der Landesliga verpasst. Nach der Niederlage in Fürstenwalde und den Resultaten der Konkurrenz steht der Abstieg nun fest. Nach einer torlosen ersten Halbzeit blieb bei den Mühlbergern die Hoffnung die Partie erfolgreich beenden zu können. Nachdem man aber in Rückstand geriet, konnte in einer Druckphase der Ausgleich nicht erwirkt werden, so dass Fürstenwalde dann die Partie entschied.

Für beiden Teams war die Wichtigkeit der Partie klar. Während Empor mit einem Erfolg nach dem letzten Strohhalm greifen wollte, konnte die Fürstenwalder Oberliga-Reserve den Klassenerhalt quasi perfekt machen. So entwickelte sich eher ein Kampfspiel, wo auf beiden Seiten entsprechende Mängel aufgedeckt wurden. Überwiegend spielte sich das Geschehen zunächst zwischen den Strafräumen ab, wo zwar aufgrund des kleinen Spielfeldes ein hoher Laufaufwand gefordert war, aber Strafraumszenen meist Mangelware blieben. In der zehnten Minute bekam Empor die erste Tormöglichkeit der Begegnung. Nach einem Einwurf von Marcus Beyer kam der Ball zum plötzlich freistehenden Tommy Rink, der aber wegen einer ungünstigen Schusshaltung das Ziel dann doch deutlich verfehlte. [...]

Empor kann dem VfB kein Bein stellen

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VfB Hohenleipisch 1912 – SV Empor Mühlberg 3:0 (2:0)

Die Mühlberger wollten sich unbedingt für die derbe Heimniederlage rehabilitieren, mussten dabei aber wegen des Wochentages einige wichtige Akteure ersetzen. Zwei unnötige, vermeidbare Gegentore brachte den Gastgebern eine sichere Pausen-Führung. In der zweiten Hälfte konnte Empor lange gegenhalten, musste sich aber mit dem dritten Gegentor geschlagen geben.

Über 200 Zuschauer hatte das EE-Derby mitten in der Woche angelockt und sie sahen einen verdienten Sieg der Heim-Elf, die sich in einer sehr fairen Partie die Punkte auf teilweise tiefem Grund schwer erarbeitete und sich jeweils in der zweiten Hälfte der Spielabschnitte deutlich steigerte. Für die Mühlberger ging es schon fast um alles und entsprechend engagiert begannen sie. Eine wirkliche Torchance hatten sie jedoch über die gesamte Dauer nicht.

Pünktlich zum Anpfiff des Heim-Finals 2012/13 hatte auch der Regen aufgehört und die Platzherren brauchten zehn Minuten bevor sich Empor-Keeper Christoph Janke im Nachfassen gegen Carsten Gärtner das erste Mal beweisen konnte und taten sich auch danach recht schwer. Mehr als Distanzschüsse von Martin Voigtländer (16.) und Dirk Schiffner (18. [...]

Empor um verdienten Sieg gebracht

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FV Blau Weiß 90 Briesen – SV Empor Mühlberg 1:1 (0:1)

Das Empor-Team wehrt sich weiter tapfer um vom Tabellenende wegzukommen, hätte auch beim Tabellensechsten als Sieger vom Platz gehen müssen. Die Elbestädter waren auch die kämpferisch bessere Mannschaft und ließen für die Briesener auch fast keine Tormöglichkeit zu. So waren die Gastgeber auf die Hilfe der Unparteiischen angewiesen, die Briesen einen Elfmeter zum Unentschieden schenkten. Da die Kontrahenten im Tabellenkeller ebenfalls punkteten bleibt die Aufgabe für Mühlberg weiter sehr schwierig.

Nach der langen Anreise waren es die Mühlberger, die bei Dauerregen auf dem Platz den Ton angaben und deutlich zeigten, dass man nicht mit leeren Händen die Heimreise antreten wollte. In der achten Minute folgte die große Möglichkeit zur Gäste-Führung. Einen Flugball von der linken Seite brachte Tommy Rink volley vor das Tor, wo Matthias Terpitz am langen Pfosten abschloss und nur der FV-Keeper Philipp Reschke mit einer starken Parade den Treffer verhinderte. Briesen fand in der ersten Hälfte fast überhaupt nicht statt. Viele lang geschlagene Bälle landeten in Toraus oder wurden sichere Beute der Mühlberger Defensive. Einzig ein langer Ball von der Mittellinie von Tino Gottschalk in der zwölften Minute, der auf dem nassen Geläuf aufsprang und schließlich an den Querbalken landete, sorgte einmal für Gefahr. [...]

Empor sendet Lebenzeichen ab

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SV Empor Mühlberg – Neuzeller SV 1922 3:1 (2:1)

Mit dem Sieg im Nachholspiel sendet das Mühlberger Landesliga-Team ein Lebenszeichen und bewies wieder einmal was die Mannschaft leisten kann, wenn alle Rädchen ineinander greifen. Mit einem engagierten Auftritt zeigten die Gastgeber, dass man sich nicht aufgegeben hat und unbedingt die drei Punkte in Mühlberg lassen wollten. Nach einer knappen Halbzeitführung konnte schnell der dritte Treffer nachgelegt werden. Mit zahlreichen Möglichkeiten hätten die Mühlberger das Resultat sogar noch höher ausfallen lassen können, da Neuzelle große Räume bot und selbst keine Torgefahr ausstrahlte.

Die Mühlberger wussten, dass die Partie gegen Neuzelle schon der ziemlich letzte Strohhalm darstellte und die drei Punkte unbedingt in der Elbestadt bleiben mussten. So spiegelte sich das Geschehen auf dem Platz auch deutlich wieder. Die Empor-Kicker spielten aggressiv und setzten die Gäste entsprechend unter Druck. Schon nach fünf Minuten bot sich Matthias Terpitz eine gute Schusschance, entschied sich allerdings zum Abspiel, was keinen Abnehmer fand. Mit einem wuchtigen Kopfball von Nico Schreiber nach einer Ecke war der Neuzeller Keeper in der neunten Minute gefordert den Ball über den Querbalken zu lenken. Mühlberg ließ nicht nach und sollte nach 19 Minuten belohnt werden. Marcus Beyer dribbelte an der linken Strafraumseite und bediente David Otto, dessen Schuss der Torwart noch parieren konnte, aber gegen den Nachschuss von Matthias Terpitz war auch er dann machtlos. [...]

Mit Sieg die Abstiegsränge verlassen

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SV Empor Mühlberg II – SV Wacker Reichenhain 5:0 (1:0)

Mit einem verdienten Sieg im Nachholspiel konnte die Empor-Reserve nach langer Zeit erstmals wieder die Abstiegsränge verlassen. Mit einem Dreierpack brachte Paul Kiontke seine Mannschaft entscheidend auf die Siegerstraße. Reichenhain brachte offensiv nur wenig zustande, hätte aber mit einem Elfmeter mit dem Pausenpfiff zum Ausgleich kommen und somit vielleicht zu einem anderen Spielverlauf sorgen können. Da aber der Empor-Keeper den Schuss entschärfen konnte, war der Weg zu einem klaren Heimsieg frei.

Die Ausgangslage war vor dem Spiel klar. Für die Reichenhainer ging es um nicht mehr viel, der Klassenerhalt sollte schon gesichert sein und die Mühlberger hätten mit einem Sieg im letzten Nachholspiel die Abstiegsränge verlassen können. Entsprechend motiviert gingen die Gastgeber ins Spiel, allerdings sollte sich im ersten Abschnitt kein gutes Spiel entwickeln. Von einigen Unruhen war das Spiel gezeichnet, wo man dem Schiedsrichter mit seinem Auftreten nicht freisprechen konnte, auch dazu beigetragen zu haben. Insgesamt verteilte er neun gelbe Karten im gesamten Spielverlauf. Sportlich konnte nach zehn Minuten das erste Achtungszeichen gesetzt werden. Einen Freistoß von Paul Kiontke konnte der Wacker-Keeper an die Torlatte lenken. [...]

Keine Tore am Sonntag

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SV Empor Mühlberg II – SV Merzdorf/Gröden 0:0

Einen weiteren Punkt konnte die Empor-Reserve gegen den Tabellensiebten sammeln. In einem eher schwachen Kreisliga-Spiel konnte keine Mannschaft entscheidende Vorteile erzielen, so dass beide Torhüter ihren Kasten sauber halten konnten. Überschaubare Möglichkeiten zum Sieg waren auf beiden Seiten vorhalten, wurden aber allesamt vergeben.

Die Mühlberger wollten nach den Sieg im Nachholspiel unter der Woche versuchen nachzulegen. So bekamen die Hausherren die erste Möglichkeit der Partie. Nach einem Freistoß von Christian Risse konnte der Keeper per Faustabwehr klären und der Nachschuss von Paul Kiontke verfehlte knapp das Ziel. Insgesamt stand die Begegnung auf keinem guten Niveau, wo beide Vertretungen Schwächen zeigten. Die größte Möglichkeit hatten die Gäste in der 25. Minute, wo ein Angriff über die rechte Seite lief und letztlich Erik Krausch zum Schuss kam, den aber der Empor-Keeper aus dem langen Eck holte und der zweite Schussversuch am Gehäuse vorbei ging. Die Mühlberger hatten noch zwei gute Torchancen bis zum Pausenpfiff. In der 38. [...]